Themen:
| Erscheinungsbild der HI | Özbek |
| Pathophysiologie der HI | Hennersdorf |
| Ältere Therapiekonzepte | Schlickel |
| Moderne Therapiekonzepte | Schlickel |
| Interventionelle Therapie | Gatto |
| Devices bei HI (ICD, neue Schrittmacher) | Stamm |
| Psychokardiologie | Frau Özbek |
| Bewegungstherapie bei HI | Schlickel |
| Situation der Herzgruppen im Saarland | Röder |
Ein interessanter Aspekt wurde gegen Eine der Diskussion sichtbar: die Frage nämlich, ob nicht auch die Gruppenärzte sich mit dem Thema Herzinsuffizienz in Bezug auf die zu gründende Herzgruppe befassen sollte sollten. Die Mehrheit war der Meinung, dass das geschehen sollte.
Immerhin ist es in diesem Zusammenhang wichtig zu erwähnen, dass die DGK (Deutsche Gesellschaft für Kardiologie) Angebote an Kardiologen im Rahmen ihres Akademieprogramms startet, die sich zwar mit Präventions- aber weniger mit Rehabilitationsmaßnahmen befassen.
Erlangt werden kann dabei die Sachkunde „Spezielle kardiovaskuläre Prävention“ durch zwei Angebote „Grundkurs“ und „Aufbaukurs“. Dies kann den Gruppenärzten nur empfehlen werden.
Auch ein ÜL-Ausbildungskurs für den „nicht-ärztlichen Präventions-Assistenten“ wird angeboten: Hier wird insbesondere auf die Motivationsarbeit zur Verhaltensänderung eingegangen.
Eine neue Publikation im Eur.Heart J. z. Thema